Diese barocken Schälchen in Muschelform dienten als Riechgefäße und stehen auf drei Rocaillenfüßen. Korpus und freiplastische Blattzweigdeckel sind gegossen, getrieben, ziseliert und teilvergoldet.
Gepunzt sind die Riechgefäße mit der Stadtmarke von Stettin für 12-lötiges Silber sowie mit der Meistermarke von Paul Miercke.
Die Riechgefäße stammen aus der Sammlung Kurt Rohde und Frieda Hinze.
(477) Erworben bei Grisebach Auktionen, Berlin