Seltene barocke Riechgefäße aus Stettin von Paul Miercke, 1775

12-lötiges Silber (750/1000)
Stettin 1775
beide ca. 124 g schwer, ca. 4,5 x 6,5 x 7,3 cm
Barock

Diese barocken Schälchen in Muschelform dienten als Riechgefäße und stehen auf drei Rocaillenfüßen. Korpus und freiplastische Blattzweigdeckel sind gegossen, getrieben, ziseliert und teilvergoldet.

Gepunzt sind die Riechgefäße mit der Stadtmarke von Stettin für 12-lötiges Silber sowie mit der Meistermarke von Paul Miercke.

Die Riechgefäße stammen aus der Sammlung Kurt Rohde und Frieda Hinze.

(477) Erworben bei Grisebach Auktionen, Berlin